Premierminister Benjamin Netanyahu sagte gestern Abend (16.02.) in Jerusalem bei einer Konferenz von Präsidenten amerikanisch-jüdischer Organisationen:
„Ich habe Kontakte mit arabischen und muslimischen Ländern aufgebaut
und kann sagen, dass es kaum muslimische oder arabische Länder in der
Welt gibt, mit denen wir keine engeren Verbindungen haben.
Umfangreiche Veränderungen finden statt, weil es sich lohnt, mit Israel zusammenzuarbeiten, um eine bessere Zukunft für alle Menschen zu sichern. Die Zukunft zu sichern – die Sicherheit der jeweiligen Bevölkerung – betrifft alle, und die größte Bedrohung für die Sicherheit der Länder im Nahen Osten und der Welt ist der Versuch Irans, Atomwaffen zu entwickeln."
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Premierminister Netanyahu bei der Konferenz jüdisch-amerikanischer Organisationen
(Foto: © GPO/Amos Ben Gershom)
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Staatpräsident Reuven Rivlin hat gestern (16.02.) die Kampagne "DontStandBy" gegen Mobbing und soziale Ausgrenzung
bei Kindern und Jugendlichen gestartet. Gemeinsam mit zahlreichen
jungen Influencern möchte er darauf aufmerksam machen und dazu aufrufen
aufeinander zu achten und proaktiv gegen Online-Einschüchterungsversuche zu agieren.
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Anti-Mobbing-Video (Bildschirmfoto: Botschaft)
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Ein israelisches Gerät, das zur Behandlung von Patienten mit Lungenentzündung entwickelt wurde, könnte die Behandlung von Patienten mit dem neuartigen Coronavirus Covid-19 signifikant verbessern.
„CoughSync“ wurde von Dr. Eliezer Be’eri in Jerusalem entwickelt, um Kindern, durch künstlich stimuliertes Husten, das Abhusten von Sekret zu erleichtern. Später wurde das Gerät auch bei Erwachsenen eingesetzt, die an Beatmungsgeräte angeschlossen sind.
Dabei muss das Pflegepersonal das Beatmungsgerät von Patienten entfernen und Sekret mit Kathetern absaugen. Dies erhöht die Ansteckungsgefahr für das Personal und ist ein invasiver Eingriff für Patienten. „CoughSync“ ist eine natürlichere und weniger invasive Alternative.
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CoughSync-Gerät - Dr. Eliezer Be’eri
(Bildschirmfoto Botschaft)
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Ein Film von Dietrich Duppel und Nadine Neumann
Mo., 17.02.20 | 23:30 Uhr (Online verfügbar bis zum 18.03.2020)
Das Erste
"Ausgerechnet während einer Serie von antisemitischem Terror wollen die Bundesliga-Profis von Borussia Mönchengladbach im Februar 1970 zu einem Freundschaftsspiel mit der israelischen Nationalelf nach Tel Aviv fliegen – auf Initiative der Trainer Hennes Weisweiler und Eddy Schaffer.
Der Film erinnert an das hoffnungsvolle Fußballspiel, bei dem die Männerfreundschaft der beiden Trainer einen einzigartigen Akt der Völkerverständigung
ermöglichte. Die Zuschauer in Tel Aviv jubelten trotz fulminanter
Niederlage der Israelis "Vivat Germania!": "Hoch lebe Deutschland!" –
der Start für einen Stimmungswechsel auf diplomatischer Ebene.
Private Super-8-Aufnahmen, das einzig existente Video-Dokument, zeigen diese unglaubliche Reise. Interviews etwa mit Günter Netzer, Hans-Jochen Vogel und Charlotte Knobloch lassen bundesdeutsche Geschichte und die Nachkriegs-Beziehungen zu Israel lebendig werden."
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Ein Beitrag auf
glocalist.press
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"Am 26. und 27. Februar findet im Hilton Berlin die eineinhalbtägige Konferenz 'WeTechBerlin'
statt, die von Calcalist und CTech ausgerichtet wird. Partner sind u.a.
LeumiTech und Target Global. Unterstützt und eröffnet wird die
Konferenz vom Botschafter Jeremy Issacharoff.
Gesamt kommen 50 israelische Start-ups nach Berlin,
die sich im Rahmen eines 'Meet&Pitch' am 27. Februar präsentieren,
was für-sich schon eine außergewöhnliche Gelegenheit darstellt, die
Start-up Szene kennenzulernen."
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